WÄRMEANWENDUNGEN
Die perfekte, passive Ergänzung zu vielen Primärheilmitteln, wie der Massage oder der Manuellen Therapie.
Durch die Wärmeanwendung ist das Gewebe bereits besser durchblutet und somit, genau wie Sie, deutlich entspannter.
Meist wird die Wärmeanwendung deswegen unmittelbar (ca. 20 Minuten) vor der Therapiemaßnahme angewandt. Sie kann aber auch direkt nach der Maßnahme stattfinden, um die dabei „freigesetzten Stoffe“ besser abzutransportieren und etwaigen Gewebereaktionen vorzubeugen. Dies wird dann mit Ihnen individuell besprochen und festgelegt.
In unserer Praxis unterscheiden wir zwischen Wärme mittels Wärmestrahler und Fangoanwendungen mittels Wärmeträgern.
Alles ist unmöglich,
bis es einer tut
klingt vielleicht ein bisschen hochtrabend – so ist es aber gar nicht gemeint!
Doch es ist nicht unser Stil in Schubladen zu „denken“. Denn meistens muss das Rad im Rahmen eines erfolgreichen Behandlungskonzeptes nicht neu erfunden werden. Oft reicht es schon aus, dem Patienten aufmerksam zuzuhören und ihn gewissenhaft und sorgfältig zu untersuchen. Dabei behalten wir den Weitblick, auch „rechts und links“ zu schauen, welche Faktoren noch eine Rolle für eine ganzheitliche Diagnostik spielen können.
…und schon ist der Weg für einen effizienten und erfolgreichen Behandlungsverlauf geebnet.
