Alles ist unmöglich,
bis es einer tut

klingt vielleicht ein bisschen hochtrabend – so ist es aber gar nicht gemeint!
Doch es ist nicht unser Stil in Schubladen zu „denken“. Denn meistens muss das Rad im Rahmen eines erfolgreichen Behandlungskonzeptes nicht neu erfunden werden. Oft reicht es schon aus, dem Patienten aufmerksam zuzuhören und ihn gewissenhaft und sorgfältig zu untersuchen. Dabei behalten wir den Weitblick, auch „rechts und links“ zu schauen, welche Faktoren noch eine Rolle für eine ganzheitliche Diagnostik spielen können.
…und schon ist der Weg für einen effizienten und erfolgreichen Behandlungsverlauf geebnet.

SYSTEME VERSTEHEN

Schon der Erfinder der Osteopathie Dr. Andrew Taylor Still sagte:
„Osteopathie ist Anatomie, Anatomie, Anatomie.“

Dies gilt aber bei weitem nicht nur für die Osteopathie, sondern auch für die Physiotherapie. Denn nur wenn ich weiß, wo gewisse Strukturen liegen, wie sie aufgebaut sind und wie sie mit anderen Strukturen korrespondieren, kann ich Probleme/Dysfunktionen im Organismus identifizieren, gezielt Lösungen entwickeln und dementsprechend Einfluss darauf nehmen.

ALLTAGSEINFLÜSSE
MIT EINBEZIEHEN

Denn nur die Behandlung allein kann in den wenigsten Fällen alle Probleme lösen. Neben den wirklich körperlichen Läsionen/Dysfunktionen spielen noch andere wichtige Faktoren eine Rolle, wie: Job, Ernährung, Stress, Hobbys, Lebensstil… um nur einige zu nennen. All das sind Punkte, welche massiv Einfluss auf den Behandlungserfolg haben und somit unbedingt im individuellen Therapieplan berücksichtigt werden müssen.

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